Costa Rica  von Pavones an der Pazifikkueste ueber Quepos nach Tamarindo  vom 05. Juni 2003 bis 21. Juni 2003

Die Pazifikkueste entlang aller Surfspots bis zur Peninsula de Nicoya nach Norden
 Reiseabschnitt 11


Nachdem die Zollbeamten ihr Mittagessen beendet hatten, haben sie unser Auto begutachtet. Alles ging recht flott, da sie wohl zu einer genaueren  Inspektion bei diesem Regen keine Lust hatten. Von der Abzweigung 60km hinter der Grenze, bei Rio Claro, liegen noch weitere 60km bis zu unserem Ziel Pavones vor uns. Davon fahren wir 40km Ruettelpiste, ueber schmale gelaenderlose Holzstege, Flussbetten, rutschige Bergabgaenge und ueberqueren einen Fluss mittels Faehre. Kurz vorm Dunkelwerden sind erreichen wir den kleinen Ort Pavones, ein Surfparadies.

In Pavones zum Surfen
Es gefaellt uns auf Anhieb hier und wir finden eine Campmoeglichkeit bei Carols Cabinas im Garten unter einem Avocadobaum. Es sind grosse Avocados und sie fallen in schoener Regelmaessigkeit vom Baum mit einem lauten Einschlaggeraeusch. Doch die Guacamoleversorgung ist gesichert. Wenn man zum Klo geht, muss man unter einem hohen Mangobaum durchgehen. Hier liegen sie massenhaft auf dem Boden und bieten eine hervoragende Ausrutschgelegenheit. Es gibt auch noch einen eher unscheinbaren Sternfruchtbaum mit reifen Fruechten und in der Luft duftet es nach Jasmin, dass es einem bald schwindelig wird. Carol ist supernett und sie kommt aus Neuseeland.

Pavones ist ein sehr beschaulicher Ort indem ein paar Surfaussteiger leben und die Einheimischen sehr freundlich sind. Man gruesst sich und fuehlt sich so willkommen. Das besondere an dem Surfspot ist, dass die Welle an guten Tagen bis zu 600 meter laeuft. Auch an normalen Tagen kann man sehr lange Wellen abreiten, die nach innen in die Bucht immer kleiner werden. So kann sich auch jeder seine Wellengroesse aussuchen.Ich nehme da ja am liebsten das ganz kleine Weisswasser am hintersten Ende. Und das ganze findet direkt vor dem Strand statt und jeder kann die Surfer aus naechster Naehe sehen. Die Straende sind aus schwarzem Lavasand und es gibt einen schoenen Kontrast mit dem ueppigen tropischen Gruen der Pflanzen und dem tiefen Blau des Meeres. Durch den Regen und die vielen Wolken bietet sich immer wieder ein Wechselspiel der Farben und die Sonnenuntergaenge zeigen sich in dramatischen Rotfaerbungen. Wenn es regnet, meistens die ganze Nacht hindurch oder es faengt schon am Nachmittag an, kommt das Wasser wie aus Eimern vom Himmel und meist in Begleitung von Gewittern.
Ueberall steht das Wasser auf der Erde und im Camper bei uns ist auch alles dauerfeucht, die Luftfeuchte liegt sicher bei 150%. In den kurzen Sonnenperioden legen wir Matrazen, Handtuecher, Teppich und Waesche raus damit es wenigstens eine Chance zum Trocknen hat. Auch wohnen schon einige Ameisen bei uns im Camper, eine Minisorte, die schon seit Mexiko mitreist und die andere in mittlerer Groesse aus Panama. Ich versuche sie mit Ameisenhauab-Spray in Schach zu halten, bisher vergeblich. So hat man in diesem tropischen Paradies auch so seine alltaeglichen Sorgen.

Wir bleiben eine Woche hier und die Tage sind mit surfen, essen und schlafen ausgefuellt. Ralf ist von den Wellen hier sehr begeistert und geht morgens sehr frueh raus und am Nachmittag nochmal, da geh ich manchmal mit. Als irgendwo im Internet das Geruecht von riesigen Wellen herumgeistert, die am Mittwoch ankommen sollen, kommt ein schlammbespritzter Gelaendewagen mit Surfern nach dem anderen hier an. Und tatsaechlich rollt ein riesiger Swell herein, der allerdings durch Wind und viel Regen keine schoenen Wellen laufen laesst. Ralf und ich gehen in eine Nachbarbucht, wo die Wellen kleiner sind. Ralf faehrt mit seinem Shortboard eine mindestens 200 meter lange Wellen ab und macht es leider waehrend eines Spuelgangs kaputt. Hier kann keiner ein Epoxiboard reparieren, da muessen wir warten bis wir in einen der groesseren Surforte kommen.

Entlang der Pazifikkueste nach Norden, Dominical und Matapalo
Und so fahren wir am Donnerstag den 12.Juni schweren Herzens weiter, hoffentlich kann sich die lockere Atmosphaere in diesem abgelegenen Ort  noch lange erhalten. Doch solange ein Surfspot auf dem Landwege so beschwerlich zu erreichen ist, kommen nur einige wenige Leute dorthin und wenn dann gute Surfer, die meistens sehr relaxt unterwegs sind. Das war auch in Santa Catalina, in Panama der Fall.
Bis zur Panamerikana brauchen wir gute 3 Stunden und biegen dann bei Palmar Norte auf die Kuestenstrasse ab. In Dominical, einem bekannten Surfort, schauen wir uns die Wellen an. Alles bricht hier durcheinander und ausser einem riesigen Beachbreak ist nichts surfbares zu entdecken. Der Ort ist bereits fest in amerikanischer Hand und es schleichen jede Menge komischer Typen herum. Es gibt viele Surftouristen, die hier wohnen und wir fuehlen uns hier ueberhaupt nicht wohl. Als wir weiterfahren wollen entdecke ich eine Blattschneideameisen - Autobahn vom Baum herunter und an unseren Vorderreifen vorbei an den Strand. Die Ameisen tragen sehr geschaeftig Blatteile hin und her.

Wir fahren weiter noerdlich, die Teerstrasse hoert auf, bis zum Playa Matapalo. Hier hat sich eine kleine Schweizer Gemeinde gebildet und wir fragen bei Bea, die das Restaurant und Cabinias La Piedra buena seit 11 Jahren alleine fuehrt, ob wir bei ihr campen koennen. Sie bietet uns gleich ihr Strandgrundstueck an und dann sitzen wir gemuetlich bei Bier und Gulasch mit Nudeln zusammen. Sie hat sich hier ein kleines Paradies aufgebaut und wir erfahren viele interessante Dinge aus ihrem Leben und ueber Costa Rica.

Es ist sehr interessant, von so mutigen Menschen wie Bea, zu erfahren wie es ihnen gegangen ist mit dem Aufbau eines neuen Lebens im Ausland, in ihnen anfangs fremden Kulturen. Wir haben viele Gespraeche mit Aussteigern gefuehrt. Oft faengt alles mit sehr viel Idealismus an, den braucht man auch um den Schwung zu behalten und manche haben sogar sehr viel Vermoegen investiert. Doch wenn man Geld verdienen will und muss in Zentralamerika, faengt meistens der Stress an. Hat man Angestellte, kann men froh sein wenn sie jeden Tag erscheinen. Wird z.B. Kritik geuebt, weil etwas schlampig ausgefuehrt wurde, man hat ja als Europaer seine Vorstellungen, gehen sie einfach auf Nimmerwiedersehen. Geld spielt da keine Rolle, es ist ihnen nicht wichtig  viel zu haben. Hat man Buerokratisches zu erledigen braucht man sehr viel Zeit und nochmehr gute Nerven. Wird etwas heute nicht erledigt dann eben morgen. Dass man dann vielleicht schon 3 Stunden mit dem Bus ueber die Holperstrassen gefahren ist und wieder 3 Stunden zurueckbraucht, wenn er denn faehrt, ist nicht wichtig.

Eigentlich ist das was wir suchen, freundliche Menschen die ihr Leben geniessen und niemals in Hektik geraten oder laut werden im Umgang miteinander, dann genau dass, was ein Geschaeftsleben nach unserem Sinne so gut wie unmoeglich macht. Nur diejenigen, die es wirklich schaffen mehrere Gaenge runterzuschalten und entspannt eine kleine Pension oder Restaurant fuehren, ohne den Anpruch viel Geld zu machen - eben gerade so viel zum Leben - und das Dasein geniessen werden hier gluecklich sein. ..und es gibt nicht viele Auslaender, die das schaffen.

Quepos und Playa Hermosa
Am naechsten morgen verwoehnt uns Bea noch mit einem guten Fruehstueck und sie zeigt uns ihr Grundstueck, mit all den tropischen Pflanzen. Wir verabschieden uns und fahren weiter bis nach Quepos. Hier gibt es so gute Longboardwellen im Hafen, dass Ralf gleich sein Board auspackt und surfen geht. Ich versuche ihn zu filmen und begnuege mich mit Zuschauen, als ein Deutscher vorbeikommt. Es ist Jens, der Hochseefisch - Angeltouren anbietet. Wir kommen ins Gespraech und er erzaehlt, dass er in ein grosses Boot investiert hat, dass er von Florida geholt hat. Das Geschaeft laeuft nicht gut, da der Unterhalt fuer das Boot sehr viel kostet und er ist nun gezwungen zu verkaufen. Doch nach Deutschland moechte er nicht wieder zurueck. WIr uebernachten in einem guenstigen Hotel und es regnet wirklich ..nein es schuettet die ganze Nacht. Am naechsten Morgen stellen wir fest, dass es durch die hintere Tuer  in den Camper geregnet hat, na super als ob nicht schon alles feucht genug waere. Nach einem guten Fruehstueck geht Ralf im Hafen wieder surfen und ich versuche alles zum trocknen in die Sonne zu legen. Mittags machen wir uns dann auf den Weg weiter gen Norden und schauen uns einige Surfspots an. In Hermosa, einem der bekannteren Spots, sehen wir riesige Wellen, die nahe am Strand schnell und hohl brechen. Es gibt sogar einige, natuerlich von Amerikanern gefuehrte Surfhotels mit schicken Strandmiezen davor.

In Jaco
Ein paar Kilometer weiter liegt Jaco, eine grosse Bucht mit etwas kleineren Wellen. Wir finden einen Surfshop, der Ralfs Brett repariert und entscheiden uns erst morgen weiterzufahren. Hier in Jaco ist alles amerikanisch, es ist ein Urlaubsort wohin man seine 14-taegige Surfpauschalreise bucht, ein Ort ohne Atmosphaere und vielen jungen Leuten die hauptsaechlich zum Saufen und Feiern da sind. Wir stehen auf einem Campingplatz und hoeren bis zum Morgengrauen die Musik aus der nahegelegen Disco. Der Vorteil von solchen Orten ist, es gibt hier alles: Internet, viele auslaendische Restaurants, gutes Brot in der Baeckerei und eine Waescherei. Da die Wellen auch hier nicht zum Verweilen einladen, haelt uns nichts  und wir fahren  mittags weiter. Wir wollen nach Barrancas, einem Longboardspot kurz unterhalb Punta Arenas. An der Bruecke ueber den Rio Tarcoles kann man grosse Krokodile am Fluss faulenzen sehen, sie werden hier gefuettert und sind eine Touristenattraktion.

Auf die Nicoya Halbinsel
 Als wir uns bei Barrancas verfahren, fragen wir einen Obsthaendler nach dem Weg. Er bestaetigt uns nur, was man eh schon sehen kann...dies ist eine unsichere Gegend. Alle Grundstuecke und Haeuser sind vergittert. Also schauen wir uns die Wellen von Barrancas an der Flussmuendung an, vom aussgeschwemmten Wasser  des Flusses ist alles Milchkaffeebraun und dann sehen wir, dass wir weiterkommen. In einer Stunde geht die Sonne unter und wir wissen keinen Platz, wo  wir uebernachten koennen. Also fahren wir bis in die Dunkelheit zurueck auf die Panamerikana. Nach einem gescheiterten Versuch, bei einem Restaurant zu uebernachten indem aber nachts niemand da waere, stellen wir uns auf eine Tankstelle. Die Schlagloecher sind im Dunkeln auf der Strasse einfach nicht mehr zu erkennen und das macht die Weiterfahrt unmoeglich. DIe Tankstelle ist 24 Stunden geoeffnet und wir schlafen auf unserem Essplatz im Camper, damit wir das Dach nicht hochkurbeln muessen. So koennen wir schnell wegfahren, falls es sein muss.

Tamarindo
Morgens um 6.00 Uhr gibt es sogar noch einen Kaffee gratis und wir fahren weiter bis Nicoya und dann nach Tamarindo. Die letzten 30 Kilometer sind wieder ungeteerte Strasse, doch in gutem Zustand. Als wir in Tamarindo ankommen, sehen wir dass es hier so ist, wie wir erwartet haben. Alles spricht englisch hier und es gibt jede Menge Hotels und Unterkuenfte fuer jeden Geldbeutel. Die meisten Gaeste hier sind Surftouristen mit All-inclusive-Baendchen, die was erleben wollen und vor allem Surfen lernen. Die Surfschueler sind in gelben und roten T-Shirts gekleidet, damit sie im Wasser ueberschaubar bleiben. Es ist ein unglaubliches Gewimmel im Wasser und jeder versucht auf sein Schaumstoffbrett zu springen.  Es ist noch etwas beschaulicher als das touristische Jaco, aber auf dem besten Wege dahin.
So viele Ablehnungen, no camping, ist uns noch nie passiert. Dabei brauchen wir ja nur einen sicheren Parkplatz, denen gehts zu gut hier und Gastfreundschaft ein Fremdwort.

Wir suchen geschlagene 3 Stunden nach einer Unterkunft, bis wir im Sueden ausserhalb vom Trubel bei einer einheimischen Familie auf dem Grundstueck eine Campmoeglichkeit finden, der Rancho Madera.
In Tamarindo bleiben wir ein paar Tage und ich versuche mich taeglich auf dem Longboard, bevor die Wellen zu gross werden. Ralf ist dann bis Sonnenuntergang im Wasser. Es gibt einige nette Lokale und ich kann endlich Waesche zum Waschen bringen. Man hat hier selbst keine Chance die Waesche in dem Regen trockenzubekommen. Es regnet so viel, dass wir uns  schwer tun auf der matschigen Strasse geradeaus zu gehen. Es ist eine elende Rutschpartie und man kommt mit voellig schlammigen Fuessen und Hosen ins Lokal. Wenn man die Beine hochkrempelt, fallen die Moskitos ueber einen her..alles hat so seine Tuecken. Der Camper haelt trotz aller Bedenken dem Regen gut Stand. Es regnet etwas in die Hintertuer, wenn er falsch steht, und der Teppich ist dort nass aber das wird mit den hoffentlich kommenden Sonnenstrahlen wieder trocknen. Ralf versucht mehrmals taeglich bei der Bank travellerchecks zu tauschen, doch die Wartezeit betraegt jedes Mal ueber 2 Stunden. Er gibt es schliesslich auf .

Zur Salina Bay und nach Nicaragua
Am Freitag den 20.Juni fahren wir wieder weiter Richtung Norden, durch das huegelige Weideland der Nicoya Halbinsel, uber Liberia nach Salina Bay. An einer deutschen Baeckerei machen wir Halt und decken uns, nach einem guten Kaffee mit Kaesekuchen, mit Vollkornbrot ein. Von La Cruz sind noch 15km ungeteerte Strasse bis zur Playa Copal zu fahren. Der Campingplatz am Playa Morro, der in unserem Reisefuehrer steht, existiert nicht mehr. Wir hoffen bei der Kiteschule am Playa Copal bleiben zu koennen. Die 2km Zufahrt ist so rutschig, eine nasse Lehmschicht, wir Glatteis. Trotz Allrad schliddern wir ueber den Weg und hoffen dass kein Abhang kommt. Die Profile der Reifen sind voellig zugepappt und ich habe damit zu tun, den Wagen geradeaus zu halten. Als wir in dem Ort ankommen , ist niemand dort. Hier gibt es einige grosse Haeuser, die von bewaffneten Einheimischen bewacht werden. Der Kiteschulenleiter, ein Italiener, lebt am Playa Hermosa, weiter im Sueden und die Windsaison hier ist  von Dezember bis April. Also alles wieder zurueckrutschen und im Ort La Cruz etwas suchen. Alles geht glatt und wir finden im Ort eine einfache Unterkunft mit eingezaeuntem  Parkplatz, unsere letzte Nacht in Costa Rica.

Am naechsten Morgen geht es frueh zur Grenze und wir fahren an der langen Schlange der LKWs vorbei. Wir werden noch von einenm grimmigen Polizisten an einer Strassensperre angehalten. Er haelt uns fuer Amerikaner und ist sehr unfreundlich. Als wir ihm sagen -  los somos alemanes -faengt er an zu lachen und haelt mit uns ein Plaeuschchen. Die Ausreise geht recht gut voran, obwohl eine Busladung vor uns steht, und fuehr die Einreise nach Nicaragua nehmen wir uns einen Tramitadore, da wir inzwischen wissen wieviel Papierkram die haben. Es heisst immer, das sind die Deutschen, mach mal schnell einen Haken hier und weiter gehts. Nach 2 Stunden sind wir in Nicaragua.


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Wir sind in Costa Rica
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Flussfaehre nach Pavones

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3 Stunden Ruettelpiste zur Bucht von Pavones

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Am Strand von Pavones

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Unser Camp bei Carol im Garten - die Bananen bluehen
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Ralf surft jeden Tag bis Sonnenenuntergang - Pavones

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Die Wellen von Pavones

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Unser Lieblingscafe - wieder geht ein Tag in den schoensten Rottoenen zu Ende

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Carol und Heike - Dorfstrasse von Pavones


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Vor der Bucht von Pavones

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Manta-Club in Pavones

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Wieder gen Norden

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Ein zweites Mal mit der Flussfaehre

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Entlang der geteerten Kuestenstrasse nach Jaco

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In Dominical, einem bekannten Surfort

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Blattschneideameisenstrasse in Dominical

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Gekauft

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Am Playa Matapalo mit Beas Hunden

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Der einsame Strand von Matapalo

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Die Floristische Vielfalt in Beas Garten

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Im gemuetlichen Restaurant La Piedra Buena

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Baywatch und Telefonzelle von Matapalo

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Reisfelder bei Matapalo

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Weiter gen Norden nach Quepos

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In Quepos Longboarden im Hafenbecken

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In Quepos im Hotelparkplatz

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Playa Esterillo Oeste

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Playa Hermosa, sehr bekannt zum surfen

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Die Bucht von Jaco

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Camping Hicalco in Jaco

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Krokodile im Rio Tarcoles

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Wellen im Hafen Caldera

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Barrancas, ein Longboardspot in leider etwas unsicherer Gegend

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Uebernachtung an der Tankstelle in Limonal - Ralf laesst Luft aus den Reifen fuer die Ruettelpiste

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Nach Tamarindo

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Campen auf der Rancho Madera in Tamarindo

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Der Beach von Tamarindo, es ist Ebbe

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Der Blick auf den Vulkan Miravalles ist frei

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Blick auf die Salina Bay - auf dem Weg nach Playa Copal eine Rutschpartie

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In der Kiteschule ist niemand da, leider.

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Wieder Zurueck durch den Matsch nach La Cruz

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Eine kleine Pension mit sicherem Parkplatz in La Cruz

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Ausreise aus Costa Rica auf dem Weg nach Nicaragua, auf dem Fahrrad vor uns faehrt unser Tramitadore



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Nicaragua