Liebe Anna und liebe Matilla,                                               im April 2003



Ralf und Ich sind mit unserem Auto jetzt schon 15 000km von Amerika durch Mexiko gefahren. Das ist soweit wie 20 mal von Koenigslutter nach Muenchen. Man kann in Mexiko nicht so schnell Auto fahren wie in Deutschland. Hier gehen oft Schweine, Kuehe, Huehner und Esel ueber die Strasse ohne zu gucken. Da muss man sehr gut  aufpassen und ich hupe immer ganz laut. 





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Hier fahren wir mit unserem Auto vom Schiff, mit dem wir gefahren sind. Jetzt sind wir im grossen Mexiko angekommen


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Seht Ihr den Leguan ? Er waermt sich seinen Bauch auf den heissen Steinen

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Am Meer geht die Sonne jeden Abend so schoen unter, sie sieht aus wie ein roter Feuerball.

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Unser Auto haben wir unter den Kokospalmen geparkt. Da muss man achtgeben, dass keine von den schweren Kokosnuessen vom Baum auf das Auto faellt. Seht ihr die Kokosnuesse im Baum?

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Bei uns ist eine Eselherde zu Besuch und moechte aus unserem Muellbeutel fressen. Deswegen muss man den Muell immer ganz oben ans Auto haengen, damit kein Esel drankommt. Sie verteilen naehmlich den ganzen Muell ueber den Boden.

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Das ist ein Mangobaum. Die Mangos kennt ihr bestimmt aus der Obst- und Gemueseabteilung von Minimal. Die Mangos sind noch ganz gruen und noch nicht reif.

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Und hier seht ihr einen Bananenbaum mit noch ganz kleinen Bananen.

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Aus der Kokosnuss kann man mit einem Strohhalm das Wasser trinken. Es muss vorher mit einem scharfen Beil ein Stueck abgehackt werden.

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Ralf macht Grimassen

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So sieht ein mexikanischer Bus von innen aus

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Es gibt auch so komische dreiraedrige Motorraeder wo man sich oben draufstellen kann wie diese Frau hier.
Da muss man sich sehr gut festhalten.


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Das ist ein grosser Hund der Salsa heisst. Er moechte etwas von unserem Abendessen abbekommen.

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Ralf steht neben einer riesigen Agave. Sie hat sehr spitze Blaetter, die die Indianer frueher als Naehnadeln benutzt haben.

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Die Mexikaner transportieren auf ihren Autos sogar drei Kuehe. Die Kuehe moegen das gar nicht und gucken komisch.

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Manchmal sehen wir Wagen, die von 2 Ochsen gezogen werden. Sie sind sehr langsam und koennen aber schwere Last ziehen. Frueher, als es noch keine Autos gab hat man nur Ochsenkarren benutzt.

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Die Indianer tragen ihre Babys auf dem Ruecken. So haben sie immer eine gute Aussicht.

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Dieses kleine Indianermaedchen traegt einen Wickelrock, wie ihre Mutter

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Die Indianerfrauen sind sehr klein. Seht Ihr wie gross Ralf ist?

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Ich probiere die Kleider der Indianerfrauen an und muss auch das gefaltete Tuch auf dem Kopf tragen. Ich finde das sieht ganz schoen bloed aus.

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Hiermit wird der Stoff gewebt

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Das ist Juanita, die uns zeigt wie man Maistortillas macht. Sie werden auf dem Feuer gebacken. Alle Mexikaner essen zu jedem Essen Maistortillas. Sie sehen aus wie kleine Pfannkuchen.